Es passiert, dass beim Import von Inspektionsdaten per ISYBAU 2006 / 2013 / 2017 die Daten statt in den ausgewählten Auftrag aus der DB in einen neuen Auftrag mit der Bezeichnung des in der Importdatei enthaltenen Auftrages angelegt werden.
Grund dafür ist, dass das Kodiersystem des Auftrages der Importdatei nicht mit dem Regelwerk bzw. dem Kodiersystem des ausgewählten Auftrages der DB übereinstimmt.
Wenn z.B. ein Auftrag mit Regelwerk ISYBAU2013 in der DB existiert, dann hat dieses Regelwerk eine Verbindung zum Kodiersystem 10.
Sollte in der Importdatei der Inspektionsauftrag aber Kodiersystem 2 führen, so passen beide Inspektionsdaten nicht zusammen.
Demzufolge kommt neben dem Hinweis im Importwizzard, dass Aufträge zum Kodiersystem passen müssen, dann im Importprotokoll die Meldung, wie verfahren wurde:

Es wird also der Auftrag verwendet, der in der Datei steht.
Wenn man aber für den Import einen schon in der DB vorhandenem Auftrag mit dem Kodiersystem zuweist, welches auch der Auftrag in der Importdatei besitzt, dann erfolgt auch in diesen gewählten Auftrag der Import und im Importprotokoll steht:

Bedeutet: Damit kein „Datenmüll“ entsteht, wird beim Import die Datenlogik bzgl. des Kodiersystems (was ja die Art und Weise der Aufnahme und der inhaltlichen Deutung der Daten entspricht) kontrolliert.